"Tickles, Muffins, Fluffy, Bunnies,
Puffy, Horses Getting To My Mind Try To Survive."
Meine Stimmung hellt sich jedes Mal auf, wenn ich an grauen und verregneten Morgen wiedermal schlechter Lauen in die Schule fahren muss und ich mir Titel wie "Nada", "Captain Whirlpool" oder "Unicorns Puberty" anhöre. Man stelle sich dabei den Klang eines Regenbogens oder eine unterseeische Fisch- und Meerjungfrauenparty vor.Exzentrisch. Schrill. Bunt. Verrückt. Der mexikanische Juan Son verbindet all diese Eigenschaften und zentriert sie in seiner Musik.
Seine hohe und kindliche Stimme verleiht seinen Liedern eine ganz naive, verspielte und phantasievolle Note. Mir fällt immer der Vergleich mit Patrick Wolf ein: Stimmlich, das totale Gegenteil aber an Extravaganz kann Juan Son dem Wolf mit Sicherheit das Wasser reichen.
Ich wünsche diesem jungen Mann viel Erfolg, hoffentlich auch in Europa. Ihn einmal Live zu erleben wäre sicher keine Zeitverschwendung (wie das Lesen dieses Blogs zum Beispiel ;P)...
Die paar Fotos von ihm reflektieren genau seine ausgeflippte und energiegeladene Art. Sein Album "Mermaid Sashimi" ist ein Reinhören auf jeden Fall wert.
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